Lofoten: Reine

Entdecken Sie Reine auf den Lofoten

Reine, ein malerisches Fischerdorf auf den Lofoten, bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für Besucher. Hier sind einige der Höhepunkte:

  • Wandern auf den Reinebringen: Eine der bekanntesten Wanderungen mit einer atemberaubenden Aussicht, die über fast 1600 Stufen führt.
  • Museumsdorf Å: Ein charmantes Dorf, das die Geschichte und Kultur der Fischerei auf den Lofoten zeigt.
  • strong>Kajaktouren: Erkunden Sie die atemberaubende Landschaft des Reinefjords bei einer geführten Kajaktour.
  • Nordlichtbeobachtung: In den Wintermonaten können Sie an Touren teilnehmen, um die faszinierenden Nordlichter zu beobachten.
  • Museumsdorf Nusfjord: Eines der ältesten und am besten erhaltenen Fischerdörfer Norwegens, das einen Einblick in die maritime Geschichte bietet.
  • Fotospots und Aussichtspunkte: Reine bietet zahlreiche malerische Fotomotive und Aussichtspunkte.
  • Reine (Norwegen)
    Reine ist das administrative Zentrum der Gemeinde Moskenes auf den Lofoten in Norwegen. Das Dorf hat 304 Einwohner (Stand: 1. Januar 2024) und existiert seit 1743. Heute ist der Tourismus wichtig. Trotz seiner abgelegenen Lage besuchen Tausende von Menschen jährlich diese Gegend. Die Europastraße 10 verläuft durch Reine. Reine ist für seine landschaftliche Schönheit bekannt. Der Blick vom Berg Reinebringen auf Reine ist ein beliebtes Fotomotiv, das für die Titelseiten vieler touristischer Broschüren und Bücher verwendet wird. 1999 richtete sich der Maler Ingo Kühl in einem Rorbu ein provisorisches Atelier ein und malte den Blick über den Hafen auf das Bergmassiv.
    Å i Lofoten
    Å i Lofoten oder kurz Å [ɔː] ist ein Ort mit rund 100 Einwohnern in der Region Lofoten in Norwegen, an der Ostseite der Insel Moskenesøy. Der Name, etymologisch verwandt mit Aa, Ache und lateinisch aqua, bedeutet so viel wie Bach. Erreichbar ist Å über das Meer mit einer Fähre von Bodø nach Moskenes und über den Landweg über den im Jahre 1992 eröffneten Kong Olafvs veg über Sørvågen. Der größte Teil des Ortes und auch der Süßwassersee gehört der Familie Johan B. Larsen und deren Nachkommen. Die Stadt lebt heute hauptsächlich vom Tourismus in den Sommermonaten. Die zwei dort ansässigen Museen stellen einen wichtigen Beitrag zur Darstellung der Kultur in Lofoten dar. Å ist vorwiegend ein Fischerdorfmuseum und besteht aus 23 Gebäuden, die 150 Jahre alt sind und sich noch an ihrem alten Platz befinden. Dazu gehören einige Rorbuer, Bootshäuser, eine Schmiede und eine Bäckerei sowie eine Trankocherei. In Å befindet sich heute das Norwegische Fischereimuseum und das Stockfisch-Museum, in dem die tausendjährige Geschichte der Handelsware Stockfisch erläutert wird. Nicht nur die richtige Trocknung des Stockfisches wird erklärt, auch die 18 Güteklassen und die Qualitätsansprüche an den Fisch werden erläutert. Auch heute noch sind im Sommer im Ort die Trocknungsgestelle für den Stockfisch – die Tørrfiskgestelle – zu finden, dessen Hauptabnehmer die Johan B. Larsen A/S aus Sørvågen ist. Vor allem für Touristen ist die Wanderung auf der Westseite der Insel zum Ort Stokkvika interessant. Im Ort befindet sich – als Teil des Fischerdorfmuseums – eine Jugendherberge (Vandrerhjem). In Å ist das Ende der Europastraße 10.
    / Quelle: de.wikipedia.org

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